Die Malerin des weiblichen Empowerments
Herzlich willkommen auf meiner Webseite! Ich bin Stephanie, eine freischaffende bildende Künstlerin mit einer Leidenschaft für Malerei und einem starken Engagement für weibliches Empowerment.
Mein künstlerischer Werdegang:
Ich habe von 1984 bis 2021 in Berlin gelebt und bin seit 1999 als freischaffende Künstlerin tätig. Die Welt der Kunst hat mich schon immer fasziniert, aber es war ein bestimmtes Thema, das mich in den Bann gezogen hat - weibliches Empowerment.
Die Botschaft meiner Kunst:
In einer Welt, die oft von oberflächlichen Konventionen und Stereotypen geprägt ist, weigere ich mich, einfach nur den Status quo zu akzeptieren. Mit meiner Malerei möchte ich einen lauten Ruf an all diejenigen richten, die bereit sind, hinzuschauen und nachzudenken, bevor sie in die Falle der gesellschaftlichen Normen tappen. Meine Botschaft ist klar: Entscheide dich für das, was du wirklich willst, für das, was dir Freude bereitet. Sei so laut oder leise, so bunt oder schräg, wie du es für richtig hältst. Suche nach dir selbst, finde dich selbst und lebe dich und sei bitte kein Abziehbild eines Instaposts.
Meine Kunstwerke:
Meine Arbeiten reflektieren die Erfahrungen von Frauen in der westlichen Welt. Ich beschäftige mich intensiv mit der Wahrnehmung von Frauen in den Medien, in der Werbung und in unserem täglichen Umfeld. Als Beobachterin von gesellschaftlichen Strömungen greife ich diese in meiner Malerei auf und kommentiere sie.
Mein Ziel:
Ich hoffe, dass meine Kunst mit Emotionen kommuniziert, die oft schwer in Worte zu fassen sind. Ich setze mich mit diesen Themen auseinander, weil sie mich persönlich bewegen und weil ich spüre, dass sie unbedingt ausgedrückt werden müssen. Ob es nun darum geht, die lieb ggemeinte Gewalt im Hasenthema darzustellen oder "meine" Frauen, die Stärke und Selbstbewusstsein ausstrahlen - meine Kunst zeigt, dass Frauen keine Opfer sind, sondern starke, bewusste Akteurinnen, die ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Die Komplexität der Weiblichkeit:
Es ist an der Zeit, die Vielschichtigkeit der Weiblichkeit in ihrer ganzen Pracht und Komplexität zu würdigen. Meine Kunst trägt dazu bei, das Potential der Weiblichkeit sichtbar zu machen und die Welt dazu anzuregen, Weiblichkeit in all ihren Facetten zu erkennen.
Ich lade dich ein, meine Werke zu erkunden und hoffe, dass sie auch in dir etwas zum Klingen bringen. Möge meine Kunst dazu beitragen, das Bewusstsein für weibliches Empowerment und die Schönheit der Individualität zu stärken.
Kontakt: Wenn du Fragen hast, Interesse an meinen Kunstwerken oder einer Zusammenarbeit hast, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Ich freue mich auf den Austausch und darauf, wie Kunst unsere Welt verändern kann.
Schuld war der Tiger von Eschnapur
Ein Reiseroman von Stephanie Nückel
"In 'Schuld war der Tiger von Eschnapur' entführt die Autorin die Leser auf eine atemberaubende Reise in die Ferne.
In den Jahren 1979, 1981 und 1990 begab sie sich als junges Hippiemädchen auf ein Abenteuer, das sie durch Indien, Nepal und Sri Lanka führen sollte. Die Seiten dieses Buches sind gefüllt mit den unvergesslichen Erlebnissen und Begegnungen, die sie während dieser aufregenden Reisen in "einer Welt, die es so nicht mehr gibt, gemacht hat.
Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine Reise durch faszinierende Kulturen und atemberaubende Landschaften. Sie teilt intime Momente der Begegnung mit den Menschen vor Ort, beschreibt unerwartete Herausforderungen und schildert die unbeschreibliche Schönheit, die sie in der Natur und der verschiedenen Kulturen gefunden hat.
Das Buch zeigt, wie diese Reisen nicht nur die geografische Entfernung überbrückten, sondern auch die inneren Grenzen der Autorin sprengten. Es veranschaulicht, wie diese Abenteuer ihren Blick auf die Welt und ihr Verständnis des Lebens für immer verändert haben.
'Schuld war der Tiger von Eschnapur' ist nicht nur eine Reiseerzählung, sondern auch eine Reise zu sich selbst. Die Leser werden von der packenden und lebendigen Erzählweise der Autorin mitgerissen und finden Inspiration in ihrer leidenschaftlichen Liebe zum Leben und zum Reisen.
Dieses Buch ist ein Muss für Abenteurer und alle, die die Sehnsucht nach der Weite der Weltverspüren. 'Schuld war der Tiger von Eschnapur' erinnert uns daran, dass die Welt voller Wunder ist, die entdeckt werden wollen.
Ein Interview mit einem Moderator der Onlinegalerie Singulart.
Danke für das tolle Interview von und mit Stephanie Hüllmann
https://open.spotify.com/episode/3yENq3JcFfYd31ZHGe2jLZ?si=l_-Ual38Rfi5WuL_wtRhMA&nd=1
Podcast ATELIER-TALK von und mit
März 2023
Was interessiert Sie an Kunst?
Es ist das Unbefleckte an der Kunst, das mich fasziniert. Die Tatsache, dass Kunst ursprünglich und offen ist, in vielfältigen Formen erscheint und immer wieder neu erfunden werden kann. Das Ungreifbare, das sich ständig verändernde Wesen der Kunst und ihr mysteriöses Element üben eine große Anziehungskraft auf mich aus.
Warum haben Sie sich für diesen Beruf und diese Kunstrichtung entschieden?
Ich fühle mich sich von den Musen geschubst und habe den Wunsch, leere Leinwände in lebendige Kunstwerke zu verwandeln. Der kreative Prozess, das Finden von Themen, das Mischen von Farben und das Spiel mit Konsistenz und Nuancen sind für mich eine stetige Quelle der Freude. Besonders fasziniert mich die wild-energetische Welt des Trash.
Was beeindruckt Sie wirklich?
Es ist die Intensität und Begeisterung, die in künstlerischen Momenten entstehen, die mich tief berühren. Dieser göttliche Funke, wenn Künstler sich selbst vergessen und eine Verbindung zur Kunst und dem Publikum herstellen, erzeugt Gänsehaut und berührt etwas Tiefes in mir.
Warum malen Sie Frauen? Sind Sie Feministin?
Ich fühle mich eher als Humanistin fühlen und meine Kunst zielt eher drauf ab, dem Weiblichen Ausdruck zu verleihen und ihm Raum zu geben. Ich finde die Kraft des Weiblichen in der Welt sollte gestärkt werden. Wir leisten uns als Menschheit den Luxus auf vieles zu verzichten, was Frauen könnten, wenn man sie fördern würde.
Was überrascht Sie?
Mittlerweile... wenn jemand in der Lage ist, wirklich zuzuhören.
Wir kreativ und mutig Menschen immer wieder sind.
Was inspiriert Sie?
Kunst, Natur und das Leben selbst. Die Vielfalt der Fragestellungen und Eindrücke in der Welt fließen inmeinen künstlerischen Schaffensprozess ein.
Welche Menschen finden Sie spannend?
Sie schätzen eigensinnige Menschen und bewundern diejenigen, die mit einem "Anfängergeist" leben, wie er im Buddhismus genannt wird.
Was lässt Sie aufhorchen und was reißt Sie hoch?
Gute Parties und extreme Erfahrungen haben mich früher angezogen, aber mittlerweile genießen ich auch leisere Töne. Ich bin sind empfänglich für gute Ideen und spüren schnell, ob etwas begeisternd und machbar ist.
Was macht Ihnen Lust?
Tanzen, Sex, Kochen und Gestalten bringen mir Lust und Freude.
Was verzaubert Sie?
Das Zarte, Begegnungen, Berührungen, Menschlichkeit und echtes Engagement verzaubern mich.
Warum haben Sie 36 Jahre in Berlin gelebt und warum sind Sie gegangen?
Berlin war für Sie in den 80er Jahren bis in die Nullerjahre eine aufregende und freie Stadt. Doch die Veränderungen, durch das Kapital, der Einfluss von Smartphones, Tripadvisor und Immobilienhaie, haben das intime und authentische Flair verändert. Ich habe Sie die Stadt verlassen, weil ich mich von ihr entfremdet habe. Oder sie sich von mir ;)?
Wovon träumen Sie als nächstes?
Sie träumen von einem Haus am See und einer richtig guten, aufregenden Gruppenausstellung mit einer lebhaften Vernissage.
Was kotzt Sie an Ihrem Job eigentlich richtig an?
Die Unberechenbarkeit meines Berufes ist das, was mich immer wieder sehr herausfordert.